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Der Blog.

Ein Tag. Ein Wort. Eine Geschichte.
Im Sommer 2019, als ich mitten in einer Ausbildung, einem Vollzeitjob und noch mit meiner Masterarbeit beschäftigt war, kam das kreative Schreiben viel zu kurz. Das wollte ich ändern.
Von der Wichtigkeit, Dinge benennen zu können
Was einen Namen hat, kann nicht nur bekämpft werden. Es kann – schlicht und ergreifend – beim Namen genannt werden. Das bringt Erkenntnis und Selbstreflexion, die hilft, die Welt und sich selbst besser zu verstehen.
Was es braucht, um Berufsautor:in zu werden
Gibt es den einen Weg? Nein. Wo gibt es den schon?
Die ideale Schreibzeit (für Berufsautoren) oder auch: Hilfe, ich komme nicht voran!
Wer regelmäßig schreibt, der kennt und fürchtet sie gleichermaßen: Die Schreibblockade.
Aller Anfang ist schwer oder auch: Worüber ich schreiben will
Mir gefällt die Vorstellung, in zwei Jahren zurückzublicken, auf diesen Beitrag zu stoßen und zu denken: Oh mein Gott. Das hast du nicht wirklich geschrieben.